Erschafft mit unserer Cannabis Social Club Software eure Smart Facility und erlebt Cannabis 4.0.

Cannabis Social Club Software

Abbildung: Der übersichtliche Aufgabenbereich der Software.

Was ist Cannabis 4.0?

Cannabis 4.0 basiert auf den Konzepten der vierten industriellen Revolution – kurz Industrie 4.0 – und beschreibt die Integration moderner Technologien in die Produktion von Cannabis.

Oberstes Ziel: Effizienz, Präzision und Nachhaltigkeit durch digitale und automatisierte Prozesse zu steigern.

Im folgenden Beitrag erklären wir die unterschiedlichen Funktionen sowie deren Sinn und Zweck innerhalb der Softwarelösung.

Unser 420+ Portal bietet euch den Zugang zu einem digitalen Zwilling, basierend auf einem modernen Software-as-a-Service-Modell. Laut einer Studie von Gartner Research steigern SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service) die Effizienz kleiner bis mittelgroße Organisationen um bis zu 40 %, indem sie notwendige Verwaltungsaufgaben mit dem Dokumentenmanagementsystem (DMS) und einer digitalen Mitgliederverwaltung automatisieren. Deshalb enthält unser Computersystem eben diese Softwaretechnologien. So bleibt euch mehr Zeit, um tatkräftig am Anbau mitzuwirken.1

I. Das eigene Clubportal

Ausgangspunkt eures eigenen Clubportals ist das Aufsetzen des bereits erwähnten digitalen Zwillings. Er ist ein dynamisches, datengetriebenes Modell, das die gesamte Infrastruktur und Organisation eures Cannabis Social Clubs in Echtzeit widerspiegelt und zahlreiche Möglichkeiten zur Optimierung bietet. Mit dem 420+ Portal könnt ihr diesen digitalen Zwilling erstellen und so eine Grundlage für optimierte Abläufe, höhere Transparenz und mehr gemeinschaftlichen Spaß am Anbau schaffen.

Im Mittelpunkt steht die Integration aller relevanten Datenquellen – von Mitgliederverwaltung über Finanzsysteme bis hin zu den Produktionsbedingungen eurer Anbauanlagen. Gebündelt werden die unterschiedlichen Datenströme unter anderem in dem Compliance Management System, um dort sinnvolle Softwarefunktionen zu ermöglichen. Dieser Ansatz erinnert an die Vorgehensweise in der Industrie 4.0, bei der durch die Verbindung von Echtzeitdaten, maschinellem Lernen und IoT-Technologien hochgradig vernetzte, autonome Systeme entstehen.2

Die Transformation eures Cannabis Social Clubs beginnt mit der Erfassung aller notwendigen Parameter. Dazu gehören rechtliche und organisatorische Grundlagen wie Vereinsdokumente, aber auch technische Daten aus Anbau- und Überwachungssystemen. Diese Informationen werden im 420+ Portal eingebunden und stehen euch in Form von interaktiven Dashboards, Analysen und Planungswerkzeugen zur Verfügung.

Clubportal

Wichtig: Der entscheidende Unterschied zwischen einer einzelnen Aufgabe und dem digitalen Workflows der Cannabis Social Club Software liegt in der enthaltenen Schritt-für-Schritt-Anleitung. Diese definiert nicht nur die Aufgabe, sondern beschreibt sie detailliert und wird durch unterstützende Medien wie Fotos, Videos oder Diagramme innerhalb der Cannabis Social Club Software ergänzt. Dadurch wird die Aufgabe so einfach und verständlich wie möglich, was es jedem – unabhängig von Erfahrung oder Qualifikation – erleichtert, sie korrekt auszuführen.

Darüber hinaus werden von jedem Workflow automatisch Berichte erstellt, um euch die Dokumentationspflichten zu erleichtern.

1.1 Warum ein digitaler Zwilling?

  • Effizienz und Optimierung: Alle Arbeitsabläufe, von der Pflege der Pflanzen bis zur Einhaltung von rechtlichen Vorgaben, werden digital abgebildet und als Workflows organisiert. Diese Workflows sind flexibel anpassbar und können automatisch aktualisiert werden, wenn sich gesetzliche Anforderungen ändern oder neue Optimierungsmöglichkeiten identifiziert werden.
  • Proaktive Steuerung: Dank der Verknüpfung mit IoT-Sensoren überwacht der digitale Zwilling in Echtzeit Parameter wie Temperatur, Feuchtigkeit und CO₂-Werte. Abweichungen von optimalen Werten werden sofort erkannt, und Handlungsempfehlungen werden direkt an die Verantwortlichen übermittelt.
  • Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung: Durch die datenbasierte Analyse eurer Produktionsprozesse könnt ihr den Einsatz von Wasser, Energie und Nährstoffen optimieren. Gleichzeitig ermöglichen die Einblicke des digitalen Zwillings, die Qualität eurer Ernte zu steigern und den Club wirtschaftlich stabil zu halten.
  • Vernetzung und Zusammenarbeit: Mit dem Smart Grow wird die Kommunikation zwischen Mitgliedern vereinfacht und eine koordinierte Zusammenarbeit ermöglicht. Alle Beteiligten können auf dieselben Daten zugreifen, was die Entscheidungsfindung beschleunigt und Doppelarbeit verhindert.

1.2 Unkomplizierte Umsetzung

Die Einrichtung eines digitalen Zwillings gestalten wir so einfach wie möglich. Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, modularem Aufbau und leistungsstarken Integrationen könnt ihr euren Cannabis Social Club digitalisieren und für die Herausforderungen der Zukunft rüsten. Bei der Entwicklung der Software haben wir uns an bewerten Ansätze aus der Chemie- und Pharmabranche, die durch Industrie 4.0 revolutioniert wurden, orientiert.3

II. Smart in die Zukunft

Basierend auf der Innovation hinter Cannabis 4.0 zielen wir darauf ab, so viele Bereiche eures CSCs wie möglich miteinander zu vernetzen. Eine umfassende Softwarelösung, die durch die Integration moderner Technologien wie Digitale Workflows, Big Data und Machine Learning tiefgehende und datengestützte Einblicke in die Produktion von Cannabis ermöglicht.

Im Fokus stehen dabei die Smart Facility, ein digitaler Zwilling der Anbauanlage, sowie die Smart Services, die gezielt Technologien und Partner vernetzen, um eine unkomplizierte Zusammenarbeit zu gewährleisten. Gemeinsam treiben diese Bausteine die Digitalisierung in der Cannabisproduktion voran.

2.1 Studienlage

Zahlreiche Studien zeigen, dass Softwarelösungen, die Dokumentenmanagement, Nutzerverwaltung und digitale Workflows vereinen, echte Gamechanger sind. Sie gelten als bewerte Methoden, um Effizienz und Produktivität in Organisationen spürbar zu steigern. Warum also nicht auf Technologien setzen, die sich längst bewert haben?

2.1.1 Dokumentenmanagement

Eine Untersuchung von Zschocke und Eckstein zeigt, dass etwa 30 % der Arbeitszeit in Organisationen für die Suche und Ablage von Dokumenten aufgewendet werden. Dennoch nutzen rund 60 % der deutschen mittelständischen Organisationen kein effizientes Dokumentenmanagementsystem (DMS). Ein modernes DMS sichert, verwaltet und organisiert Dokumente, ermöglicht automatisierte Archivierung und schnellen Zugriff, was zu verkürzten Durchlaufzeiten und erhöhter Produktivität führt.4

2.1.2 Nutzerverwaltung

Die Studie von Raj et al. (2021) hebt hervor, dass die Einführung von rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC) sicherstellt, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Daten erhalten. Dies erhöht nicht nur die Datensicherheit, sondern gewährleistet auch die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien. Darüber hinaus zeigt die Studie, wie RBAC zur Sicherung von dynamischen Cloud-Umgebungen beiträgt und so die Flexibilität und Sicherheit innerhalb von Organisationen verbessert.5

2.1.3 Digitale Workflows

In einer wissenschaftlichen Arbeit von Müller und Weber (2022) wird betont, wie digitale Workflows in DMS Aufgaben wie die automatische Zuordnung von Dokumenten zu zuständigen Personen, das Versenden von Benachrichtigungen und die digitale Verfolgung von Genehmigungsprozessen optimieren. Diese Automatisierung reduziert manuelle Eingriffe, minimiert Fehler und ermöglicht eine schnellere und effizientere Abwicklung von Arbeitsabläufen.6

2.2 Smart Facility

In Form der Smart Facility stellen wir euch einen Digitalisierungsansatz zur Verfügung, der auf diesen Technologien basiert. Komplette digitale Abbilder individueller Anbausysteme, wie beispielsweise der Grow Container oder DIY-Umsetzungen. Im Idealfall werden alle Prozesse und Abläufe in einer Anbauanlage in Echtzeit überwacht, gesteuert und stetig optimiert. Analog zum erfolgreichen Konzept der Smart Factory erfasst der digitale Zwilling kontinuierlich Echtzeitdaten aus den Produktionsbereichen und verknüpft diese mit simulierten Szenarien, um Prozesse effizienter und ressourcenschonender zu gestalten.

In einer Studie zur Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 wird ersichtlich, dass der Einsatz solcher Technologien zu erheblichen Einsparungen bei Material- und Energieverbrauch führen kann, insbesondere durch datengetriebene Entscheidungen und automatisierte Prozesse.7

Smart Facility Logo

2.2.1 Sortenspezifische Anbaustrategien

Dank Machine Learning analysiert die Smart Facility Echtzeitdaten aus eurer Anbauanlage – wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO₂-Konzentration – und erstellt sortenspezifische Anbaustrategien, die alle relevanten Schritte – von dem Schneiden des Stecklings bis zur Ernte – als zeitlich geplante Workflows abbilden und in einer kalendarischen Darstellung organisieren.

2.2.2 Handlungsempfehlungen

Alle Bereiche werden durch die Cannabis Social Club Software zu einem intelligent vernetzten System vereint., das datenbasierte Handlungsempfehlungen liefert und proaktiv auf potenzielle Risiken wie Nährstoffmangel oder Schimmelbildung hinweist. Damit wird euer Anbau nicht nur botanisch präzise optimiert, sondern auch ressourcenschonend und zukunftssicher gestaltet – passgenau abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen jeder Sorte.

Sortenspezifische Workflows berücksichtigen die feinen Unterschiede zwischen den Cannabis-Kultivare, wie beispielsweise:

BeleuchtungNährstoffzufuhrBewässerungTemperaturregelung
Unterschiedliche Photoperioden und Intensitäten, die je nach Sorte für optimale Blütebedingungen erforderlich sind. Indica-lastige Sorten reagieren oft empfindlicher auf Lichtstress, während Sativa-dominierte Sorten längere Lichtzyklen bevorzugen.Variationen im Bedarf an Stickstoff, Kalium oder Mikronährstoffen, abhängig von Wachstumsphase und genetischem Profil der Sorte. Einige Sorten benötigen während der Blütephase eine reduzierte Stickstoffzufuhr, um das Risiko von Überdüngung zu minimieren.Sortenabhängige Unterschiede im Wasserbedarf, z. B. ein höherer Feuchtigkeitsbedarf bei genetisch bedingt dichten Wurzelsystemen.Präferenzen für spezifische Temperaturbereiche, um Stress zu vermeiden und die Stoffwechselaktivität der Pflanzen zu optimieren. Tropische Sativa-Sorten benötigen oft höhere Temperaturen, während Indica-Pflanzen aus kühleren Regionen kältere Bedingungen bevorzugen.

2.3 Smart Services

Wenn das Thema Cannabis Social Club gründen bereits abgeschlossen ist, kommt die Vernetzung der Cannabis Social Club Software mit den Smart Services in Betracht. Die Kombination ermöglicht die umfassende Digitalisierung und Automatisierung sämtlicher Dienstleistungen, die für einen CSC relevant sind. Durch den Einsatz moderner Softwaretechnologie werden Prozesse optimiert und datengestützte Entscheidungen ermöglicht.

Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts belegen, dass durch die Vernetzung von Hardware und Software in einem digitalen Ökosystem nicht nur Ausfallzeiten minimiert, sondern auch Serviceleistungen wie Fernwartung und vorausschauende Instandhaltung effizienter gestaltet werden können. Diese Erkenntnisse finden in unseren Smart Services Anwendung, indem sie den gesamten Anbau- und Verarbeitungsprozess eines Cannabis Social Clubs miteinander verknüpfen und eine datengestützte Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglichen.8

Dies eröffnet Vorteile wie:

  • Gemeinsame Nutzung von Systemen: Anlagenbauer oder verschiedene Dienstleister und Clubmitglieder können über die Smart Services direkt zusammenarbeiten, indem sie Zugriff auf dieselben Daten und Systeme haben.
  • After-Sales-Services: Durch das genutzte Computersystem können Anlagenbauer beispielsweise Fernwartungen, Reparaturen oder digitale Schritt-für-Schritt-Anleitungen anbieten und die Clubs können diese Leistungen direkt in Anspruch nehmen.
  • Schnelle Problemlösung: Dank der plattformübergreifenden Datenbasis lassen sich technische Probleme schneller identifizieren und beheben, was Ausfallzeiten minimiert.

Durch diese integrierte Zusammenarbeit werden Cannabis Social Clubs nicht nur professioneller aufgestellt, sondern auch effizienter in der Wartung und Pflege ihrer Anbauanlagen.

Abbildung: Nach dem Kauf soll der Grower nicht auf sich allein gestellt sein. Über die Plattform kann sich ein Mitarbeiter des HVAC-Herstellers per Videochat direkt in die Anlage vor Ort zuschalten, um den Club Schritt-für-Schritt bei der schnellen Behebung von Störungen im HVAC-System zu unterstützen – ohne lange Wartezeiten auf Vor-Ort-Termine.

Dienstleister nutzt Smart Services

2.3.1 Smart Services – Studienlage

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft zeigt, wie innovative Technologien Smart Services optimieren können. Studien belegen, dass die Integration von Sensoren, IoT-Technologien und intelligenten Datensystemen nicht nur Effizienzgewinne bringt, sondern auch Ressourcen spart und Prozesse nachhaltig gestaltet.

  • Eine Untersuchung des SDSD-Projekts (Smart Data – Smart Services) belegt beispielsweise, dass durch die semantische Verarbeitung landwirtschaftlicher Daten und deren Integration in ein offenes Ökosystem sowohl Automatisierungen als auch langfristige Analysen möglich werden. Dies führt zu präziseren Entscheidungen und effizienteren Arbeitsabläufen, während die Datensouveränität der Nutzer gewahrt bleibt.9
  • Darüber hinaus zeigt eine umfassende Analyse von IoT-Technologien im Bereich Smart Agriculture, dass cloudbasierte Plattformen und IoT-gestützte Geräte wie Sensoren und Aktoren datenbasierte Entscheidungen und automatisierte Prozesse ermöglichen. Dies unterstützt Anwender dabei, nachhaltiger und produktiver zu arbeiten, und schafft eine unmittelbare Verbindung zwischen physischen Systemen und digitalen Plattformen.10

2.3.2 Beispielfall

Optimierung der Anbauprozesse durch externen Grow Master

Ein Cannabis Social Club möchte seinen Cannabis Anbau effizienter gestalten. Die Mitglieder haben unterschiedliche Qualifikationen, was dazu führt, dass Aufgaben nicht optimal ausgeführt oder vergessen werden. Wenn innerhalb des Clubs keine Person mit dem nötigen Wissen und Fähikgkeiten vorhanden ist, kann ein externer Dienstleister hinzugezogen werrden:

  • Der Grow Master als dieser Dienstleister nutzt das 420+ Portal, um digitale Workflows für alle relevanten Anbauprozesse zu erstellen. Er definiert klar, welche Aufgaben wie und wann ausgeführt werden müssen, z. B. das Befüllen von Nährstofftanks, das Umtopfen der Pflanzen oder die Überprüfung von Sensorwerten.
  • Diese Workflows werden automatisiert an die Mitglieder verteilt, basierend auf ihren Rollen und Qualifikationen. Die Software liefert dabei detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die für jedes Mitglied verständlich sind.
  • Nach Abschluss einer Aufgabe dokumentieren die Mitglieder ihre Arbeit direkt in der App, z. B. durch Fotos, Kommentare oder Messwerte wie EC- und pH-Werte.
  • Zuletzt prüft der Grow Master die Ergebnisse im 420+ Portal, gibt via Cannabis App Feedback und passt die Workflows bei Bedarf an, um zukünftige Aufgaben weiter zu optimieren.

Durch die professionelle Koordination des Grow Masters und die Automatisierung der Workflows steigt die Effizienz und Qualität der Anbauprozesse. Die Mitglieder profitieren von klar definierten Aufgaben, während der Grow Master die Kontrolle behält und die Einhaltung der Standards sicherstellt.

III. Fazit

Mit der 420+ Cannabis Social Club Software gestaltet ihr den Cannabis Anbau für alle einfacher – egal ob Anfänger oder erfahrener  Grower. Während Laien durch klare Anleitungen und automatisierte Workflows sicher in den Anbauprozess eingebunden werden, profitieren Profis von der effizienten Organisation und der flexiblen Integration smarter Technologien.

So bleibt mehr Zeit für das, was wirklich zählt: das gemeinsame Growen, der Austausch im Club und die Freude an gesunden und prachtvollen Pflanzen.


IV. Literaturverzeichnis

  1. Gartner Research. (2021). SaaS Trends and Benefits for Small and Medium-Sized Enterprises (SMEs). Stamford, CT: Gartner, Inc. S. 14–16.
  2. Kagermann, H., Wahlster, W., & Helbig, J. (2013).Recommendations for implementing the strategic initiative INDUSTRIE 4.0: Securing the future of German manufacturing industry. Final report of the Industrie 4.0 Working Group. Acatech – National Academy of Science and Engineering. (S. 15-17).
  3. Bauer, W., Hämmerle, M., Rally, P., & Scholtz, O. (2017).Digitalisierung und Arbeitswelt in Chemie und Pharma Baden-Württemberg: Studie zu Ist-Stand und Erwartungen. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. (S. 28-31).
  4. Zschocke, T., & Eckstein, T.: Effektives Dokumentenmanagement in Organisationen: Chancen und Herausforderungen, in: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2012, S. 28-38.
  5. Raj, S., et al.: Role-Based Access Control for Cloud Security: Implementation and Benefits, in: International Journal of Cloud Computing, Vol. 15, No. 4, 2021, S. 432-446.
  6. Müller, A., & Weber, F.: Automatisierung von Workflows im Dokumentenmanagement: Ein integrativer Ansatz, in: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2022, S. 12-24.
  7. VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH. (2017). Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 – Potenziale für KMU des verarbeitenden Gewerbes. Berlin: VDI ZRE. S. 36.
  8. Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI). (2021). Lean 4.0 – Synergien zwischen Lean Management und Industrie 4.0. Karlsruhe: Fraunhofer ISI. S. 22–24.
  9. Klose, Julian et al.: Data Preparation in Agriculture Through Automated Semantic Annotation – Basis for a Wide Range of Smart Services, in: SDSD Proceedings 2019, S. 1-6.
  10. Friha, Othmane et al.: Internet of Things for the Future of Smart Agriculture: A Comprehensive Survey of Emerging Technologies, in: IEEE/CAA Journal of Automatica Sinica, Vol. 8, No. 4, 2021, S. 718-752.